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Anti Aging – Was tun wenn die Haut altert – Hier einige Möglichkeiten

Wer wünscht sich keinen Jungbrunnen, sobald die ersten Fältchen auftauchen? Aufhalten kann man die Hautalterung nicht, aber man kann sie deutlich verlangsamen! Das Zauberwort heißt "Anti-Aging". Neben einer ausgewogenen Ernährung gibt es noch ein paar Tipps und Tricks, wie man sich das junge Aussehen länger bewahren kann.

Wieso altert die Haut?
Schon ab dem 20. Lebensjahr beginnt die Haut zu altern. Mit zunehmendem Alter nehmen die Kollagenfasern und die elastischen Fasern in der Haut ab, wodurch es vermehrt zum sichtbaren Alterungsprozess kommt. Sind weniger dieser Fasern in der Haut enthalten, kann die Haut weniger Feuchtigkeit speichern und sie beginnt zu schrumpfen. Dadurch entstehen die ersten Fältchen. Ab dem 40. Lebensjahr verringert sich die Anzahl der Talgdrüsen, wodurch die Haut noch trockener wird. Wie schnell die Haut altert, liegt zum Teil an den Genen - einen bedeutenden Einfluss auf den Alterungsprozess hat allerdings auch der Lebensstil. Vor allem der Konsum von Alkohol und Zigaretten wirkt sich negativ auf die Haut aus und treibt den Alterungsprozess voran. Die Haut altert jedoch auch um bis zu 80 % schneller, wenn sie häufig UV-Strahlen ausgesetzt ist.

Wie kann man den Alterungsprozess verlangsamen?
Das A und O in Sachen Anti-Aging ist die richtige Pflege. Dabei sollte man auf die individuellen Bedürfnisse der Haut eingehen. Mit zunehmendem Alter fällt es der Haut schwerer, Feuchtigkeit zu speichern, weswegen man bei der täglichen Pflege auf spezielle Feuchtigkeitscremes und -seren setzen sollte. Seren sind in ihrer Wirkung konzentrierter als Cremes und sind auf die jeweiligen Bedürfnisse der Haut abgestimmt. Das Serum dient als ergänzende Pflege und wird vor der Feuchtigkeitscreme aufgetragen. Des Weiteren sollte man darauf achten, dass die Tagescreme einen Lichtschutzfaktor besitzt, denn durch die UV-Strahlung altert die Haut zusätzlich, selbst wenn man sie nicht bewusst der Sonne aussetzt. Neben der richtigen Pflege hilft aber auch ein ausgeglichener und gesunder Lebensstil, die Hautalterung zu verzögern.

Die "richtigen" Anti-Aging-Produkte
In den Regalen häufen sich die Anti-Aging-Produkte und oft ist es nicht leicht, sich in diesem Produkt-Dschungel zurechtzufinden. Wichtig ist es, die Bedürfnisse der eigenen Haut zu kennen und auf diese einzugehen. Mittlerweile gibt es Anti-Aging-Cremes für normale Haut, Mischhaut, trockene Haut und fettige Haut. Die wichtigsten Inhaltsstoffe der Anti-Aging-Produkte sind Hyaluron, Vitamin C, Vitamin E, Retinol, Kollagen und Q10. Hyaluron wirkt als Wasserspeicher und bindet die Feuchtigkeit in der Haut, wodurch sie straffer und glatter aussieht. Das Kollagen in Cremes soll die hauteigene Kollagenbildung unterstützen und somit die Hautalterung verlangsamen. Q10 hilft beim Abbau schädlicher Radikale, die zur Hautalterung beitragen.

Der optische Alterungsprozess lässt sich zwar nicht aufhalten, aber man kann ihn mit der richtigen Lebensweise und mit den richtigen Produkten verlangsamen. Wichtig ist, auf die Bedürfnisse der Haut einzugehen und schon frühzeitig mit der entsprechenden Pflege zu beginnen.

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So pflegen Sie Ihre Haut im Winter richtig

Mit sinkenden Außentemperaturen und dem Beginn der Heizperiode ist die menschliche Haut besonderem Stress ausgesetzt. Der Temperaturunterschied zwischen innen und außen sowie die zumeist trockene Heizungsluft lässt die Haut schnell austrocknen. Das Resultat: Die Haut spannt und reißt schlimmstenfalls sogar auf. Insbesondere Menschen mit trockener Haut müssen in der kalten Jahreszeit daher auf eine reichhaltige Pflege achten, um die Haut mit der nötigen Feuchtigkeit zu versorgen.

Feuchtigkeitspflege - ein Balsam für die Haut

Die Haut ist der natürliche Schutzmantel gegen Eindringlinge und zudem unser größtes Sinnesorgan. Bei normaler Talgproduktion bildet sich auf der Haut ein Film aus Fett und Wasser, der vor Feuchtigkeitsverlust schützt und die Haut pflegt. Extreme Bedingungen wie eisige Temperaturen und trockene Luft in beheizten Räumen können jedoch die natürliche Talg- und Schweißproduktion der Haut stören. Grundsätzlich ist die Haut im Winter schutzbedürftiger, da sie schneller austrocknet. Zum Rückfetten bieten sich reichhaltige Pflegeprodukte mit Jojobaöl oder Sheabutter an, die die Haut gleichzeitig mit Feuchtigkeit versorgen.

Die richtige Pflege beginnt unter der Dusche

Um ihre Wirkung optimal zu entfalten, sollten Pflegeprodukte auf die gereinigte Haut aufgetragen werden. Von übermäßigem Duschen und der Verwendung von Peelings und Produkten wie alkoholhaltigem Gesichtswasser ist jedoch eher abzusehen, da sie die Haut zusätzlich austrocknen. Stattdessen sollten Sie auf sanfte Reinigungsprodukte wie Wasser-in-Öl-Emulsionen sowie reichhaltige Duschöle setzen, um die Haut bereits unter der Dusche mit hochwertigen Ölen zu versorgen.

Extra Pflege für Problemhaut

Vor allem die Hautpartien, die Luftkontakt haben, sollten im Winter extra Pflegeeinheiten bekommen. Dazu zählen neben den Händen auch die Lippen. Ein fetthaltiger Pflegestift mit natürlichem Bienenwachs schützt während der kalten Jahreszeit vor spröden und rissigen Lippen. Betroffene von Neurodermitis, Schuppenflechte und anderen Hautkrankheiten leiden im Winter häufig mehr als andere und sollten auf angenehme Kleidung ohne Kratzfaktor, aber auch auf spezielle Pflegeprodukte achten. Lotionen mit Panthenol beruhigen die strapazierte Haut. Bestimmte Inhaltsstoffe wie Urea können bei Problemhaut wie Neurodermitis helfen.

Ernährung: Hautpflege von innen

Wertvolle Öle wirken nicht nur äußerlich angewendet, sondern entfalten auch von innen ihre Wirkung. So kann auch die richtige Ernährung einen Beitrag leisten, die Haut im Winter geschmeidig zu halten. Lebensmittel wie Fisch, Avocados und Nüsse liefern dem Körper essentielle Omega-Fettsäuren. Greifen Sie außerdem öfter zu Obst und Gemüse, um Ihren Körper mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen.

Sonnenschutz im Winter?

Im Alltag wird Sonnenschutz im Winter nicht gebraucht, denn die Sonneneinstrahlung ist in der kalten Jahreszeit weniger intensiv. Anders sieht das jedoch im Hochgebirge aus. Die weiße Schneedecke in den Bergen reflektiert die Sonnenstrahlen und macht die UV-Einwirkung intensiver. Daher sind Pflegeprodukte mit Lichtschutzfaktor - inklusive speziellem Lippenpflegestift - im Skiurlaub Pflicht.

 

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